LINA BRAUN
med∞psy
 

Beratungsthemen Beispiele

  • "Die Uni/Schule/Arbeit wächst mir über den Kopf, abends kriege ich kein Auge zu, der Kopf rennt. Was kann ich tun?"
  • "Ich habe eine wichtige Entscheidung zu fällen, doch ich weiß nicht wie..."
  • "Irgendetwas stimmt nicht mit mir, doch eine Therapie möchte ich (noch) nicht machen - wo bekomme ich trotzdem Unterstützung?"
  • "Ich hab keine Ahnung, ob eine Therapie etwas für mich wäre und was ich da beachten muss"
  • "Wie finde ich einen besseren Umgang mit meiner chronischen Erkrankung (z.B. PMS/PMDS, Endometriose)"
  • "Ich fühle mich isoliert. Ich bräuchte jemanden, der mich einmal die Woche bei einem Spaziergang begleitet. Für eine authentische, echte Begegnung in Zeiten nach Corona"
  • "Vielleicht bin ich queer - und nun?"
  • "Ich möchte mich persönlich weiter entwickeln und bräuchte jemanden, der meine bestehenden dysfunktionalen Verhaltensmuster in Frage stellt"


? 
Frage: Wären Sie eigentlich mit sich selbst befreundet, 
wenn Sie mit anderen so umgehen würden, wie mit sich selbst?

 

Wen möchte ich explizit ansprechen?


Männer

Radikal ehrlich über seine Themen zu sprechen, kostet Überwindung und braucht Stärke und Mut. Es geht um Verantwortungsübernahme - für jede*n.


Das ältere Semester

In Zeiten der Pandemie sind wir isolierter als je zuvor - vor allem Alleinstehende (jeden Alters) leiden unter den Konsequenzen von Corona am meisten. Was früher das Dorfleben einfacher gemacht hat, stellt heutzutage viele Leute vor eine Herausforderung: Sozialkontakte zu halten. 

Vielleicht braucht es keine Beratung, sondern einfach regelmäßig eine echte Begegnung - um in Kontakt zu bleiben mit sich und der Außenwelt.


LGBTQIA+

siehe "Für Queers"




Was ich (noch) nicht anbieten kann:


Eine Psychotherapie

Noch bin ich in der Ausbildungsphase meines Berufes, und auch wenn ich jeden Tag in therapeutischen und ärztlichen Kontexten lerne und arbeite,  darf und kann ich keine Psychotherapie anbieten. 

Falls es aber doch zur Debatte steht: Ich kann beraten, ob eine Psychotherapie überhaupt in Frage käme, wie die Abläufe sind, wie man eine gute Therapeutin/Therapeuten findet und was man organisatorisch beachten muss. Außerdem ich bin über das Studium und die Praxis vernetzt in ein Feld von psychologischen PsychotherapeutInnen und ÄrztInnen.


Einen Besuch bei der Ärztin ersetzen

Ich bin zwar am Ende meines Studiums, jedoch noch keine Ärztin. Ich kann beraten und begleiten, aber im Zweifelsfall hilft nichts anderes, als ein Arztbesuch. Nützlich trotzdem: Jemanden innerhalb des Systems zu kennen, der Ihre Interessen vertritt - für Empfehlungen, Beratung und Unterstützung.